Frames for Growth – warum ich klare Rahmen für Entwicklung schaffe

Einleitung

In den letzten Jahren hat sich meine Fotografie – und auch mein Denken darüber – stark verändert.

Was als persönlicher Ausgleich und kreativer Spielraum begann, ist heute für mich ein bewusst gelebter Ansatz: Frames for Growth.

Dabei geht es mir nicht nur um ästhetische Bilder oder schöne Kompositionen. Es geht um mehr: um Entwicklung, Klarheit und Freiheit – für mich selbst, und für andere, die ich mit meiner Arbeit inspirieren oder begleiten darf.

Woher kommt dieser Gedanke?

Angefangen hat alles mit meiner ganz persönlichen Reise:

Ich habe lange fotografiert, um meine eigene Entwicklung sichtbar zu machen. Ich wollte lernen, mich verbessern, meinen Stil finden. Gerade in der Zeit auf Instagram habe ich gemerkt, wie stark äußere Erwartungen und Algorithmen diesen Prozess beeinflussen können – und wie schnell man sich von den eigenen Maßstäben entfernt.

Als ich mich bewusst davon gelöst habe, wurde mir klar:
Ich brauche klare Rahmen, um mich wohlzufühlen und mich weiterzuentwickeln.

Gleichzeitig brauche ich Freiheit, um meinen eigenen Stil, meine eigene Handschrift zu formen.

Frames for Growth ist genau aus diesem Spannungsfeld entstanden: Rahmen, die Entwicklung ermöglichen.

Ein Bild ist selbst ein Frame

Für mich liegt dieser Gedanke ganz natürlich in der Fotografie selbst:
Jedes Bild ist ein Frame – ein bewusst gesetzter Rahmen, der einen Moment festhält, ihm Struktur gibt und zugleich Raum für Interpretation lässt.

Genauso verstehe ich meine gesamte Arbeit: Klare, hochwertige Strukturen schaffen, in denen sich Menschen und Inhalte entfalten können.

Was bedeutet das heute für meine Arbeit?

Heute prägt Frames for Growth alles, was ich tue:

✅ In meiner Fotografie für Hotels und Retreats:
Ich begleite Orte, die ihren Gästen selbst Raum für Ruhe und persönliche Entwicklung geben wollen.
Meine Bilder sollen genau das sichtbar machen: Atmosphäre, Klarheit, Ruhe, Identität.

✅ In meinem Lightroom-Stilkurs:
Ich gebe anderen einen klaren Rahmen, um ihren eigenen Bearbeitungsstil zu entwickeln.
Nicht nach Trends, nicht mit Presets – sondern mit einer bewussten, reflektierten Herangehensweise.

✅ In meiner eigenen Entwicklung:
Ich selbst lerne ständig weiter – in der Fotografie, in der Bearbeitung, in meiner Haltung.
Frames for Growth ist dabei mein Kompass: Ich schaffe Strukturen, in denen ich mich selbst weiterentwickeln kann – und ich gebe dieses Denken in meiner Arbeit weiter.

Warum mir Entwicklung so wichtig ist

Ich habe immer Freude daran gehabt, Fortschritte sichtbar zu machen:

  • In der Fotografie

  • Im Sport

  • In meiner beruflichen Arbeit in der IT

Für mich ist Entwicklung nie Selbstzweck – sondern Ausdruck davon, dass etwas lebendig ist, dass man sich selbst immer wieder reflektiert und bewusst gestaltet.

Frames for Growth ist mein Weg, genau das zu leben: Für mich selbst – und für andere, die mit meiner Arbeit in Berührung kommen.

Was ich mit dieser Seite vermitteln möchte

Mit dieser Website schaffe ich einen Raum, der meiner Haltung entspricht:

  • Klare Inhalte

  • Raum für Reflexion

  • Freiheit, den eigenen Weg zu finden

Ich möchte Menschen inspirieren, eigene Strukturen und Wege zu gestalten, die ihnen helfen, sich selbstbestimmt weiterzuentwickeln.

Ob durch meine Bilder, durch meinen Kurs, oder durch die Impulse in meinen Texten:
Frames for Growth ist der rote Faden, der alles verbindet.

Fazit

Frames for Growth ist für mich nicht nur ein Marken-Claim.
Es ist das Ergebnis meiner eigenen Reise – und der Antrieb, mit dem ich heute arbeite:

✅ Klare Rahmen schaffen
✅ Entwicklung ermöglichen
✅ Freiheit bewahren

Und genau das möchte ich auch in Zukunft weitergeben.

Übrigens: Aus meinem früheren Ansatz "Create Framed Freedom" ist über die Jahre Frames for Growth entstanden – als klarere, gereiftere Haltung. Wenn du mehr über meinen Weg dorthin lesen möchtest, findest du hier meinen früheren Artikel .

Lasst mich gerne eure Gedanken zu dem Artikel und/oder euren Erfahrungen in den Kommentaren wissen oder schreibt mir eine Nachricht über das Kontaktformular.

 

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Warum ich meinen eigenen Bildstil entwickeln musste