Lightroom lernen — oder den eigenen Stil entwickeln? Welche Kursart passt zu dir.

Wenn man beginnt, sich intensiver mit Bildbearbeitung zu beschäftigen, landet man schnell bei Lightroom. Die Software bietet beeindruckende Möglichkeiten, Fotos gezielt zu optimieren und weiterzuentwickeln. Doch mit der Vielfalt an Funktionen und Kursangeboten stellt sich für viele die Frage:

„Sollte ich zuerst einfach Lightroom lernen — oder mich direkt damit beschäftigen, meinen eigenen Bearbeitungsstil zu entwickeln?“

Beides ist möglich. Doch es lohnt sich, die Unterschiede der verschiedenen Kursansätze zu kennen — und für sich bewusst zu wählen, welcher Weg zum eigenen Ziel passt.

Grafik mit der Überschrift ‚Lightroom lernen oder eigenen Stil entwickeln? Kursarten im Vergleich‘. Links ein Laptop mit Lightroom-Logo, rechts ein gerahmtes Landschaftsbild, in der Mitte ein Kreis mit ‚VS‘.

Welche Arten von Lightroom-Kursen gibt es?

Im Wesentlichen lassen sich die meisten Lightroom-Kurse in drei Kategorien einordnen:

Technische Lightroom-Kurse

Der Fokus liegt hier klar auf dem Erlernen der Software:

  • Wie funktioniert Lightroom?

  • Was bedeuten die einzelnen Module?

  • Wie importiere ich Fotos?

  • Wie organisiere ich meine Bibliothek?

  • Was bewirken die Regler?

Diese Kurse helfen, Lightroom technisch sicher zu beherrschen — ideal für Einsteiger oder für alle, die das Programm effizienter nutzen möchten.

Preset-basierte Kurse

Diese Kurse kombinieren meist ein Preset-Paket mit einem kurzen Kurs oder Tutorial:

  • Wie setze ich die Presets ein?

  • Wie passe ich sie an?

  • Wie erzeuge ich bestimmte Looks?

Der Fokus liegt auf Effizienz und Vereinheitlichung — häufig genutzt im Social-Media-Bereich oder bei Hochzeits- und Eventfotografie.

Kurse zur bewussten Stilfindung (z. B. der Framed Freedom Lightroom-Kurs)

Hier geht es nicht nur um Technik — sondern um die bewusste Entwicklung einer eigenen Bildsprache.
Die Software wird dabei als Werkzeug verstanden, um den persönlichen fotografischen Ausdruck gezielt zu gestalten.

Inhalte solcher Kurse:

  • Lightroom verstehen lernen → wie Bildwirkung entsteht

  • Verstehen, wie Regler die emotionale Wirkung eines Bildes verändern

  • Entwicklung einer eigenen Farbwelt

  • Licht, Kontrast und Komposition bewusst einsetzen

  • Einen individuellen, stimmigen Bearbeitungsprozess aufbauen

  • Reflektierte Stilfindung jenseits von Presets

  • AI-gestützte Reflexion für den fotografischen Stil

  • Effizienter Workflow → ohne künstliche Photoshop-Effekte

  • Für alle Fotografie-Nischen geeignet

Vergleich der Kursarten

Was passt zu dir?

Wenn du neu in Lightroom bist und die Software zunächst sicher bedienen möchtest, kann ein technischer Grundlagenkurs ein guter erster Schritt sein. Wenn es dir vor allem um schnelle, trendige Looks für bestimmte Einsatzzwecke geht, bieten Preset-basierte Kursedafür passende Lösungen. Doch viele kommen nach solchen Kursen irgendwann an einen Punkt, an dem sie merken:

„Ich will nicht nur nachbauen — ich will endlich verstehen, wie ich meinen eigenen Stil entwickeln kann.“

„Ich habe schon so viele YouTube-Videos geschaut — aber wenn ich bei mir dieselben Regler bewege, sieht es ganz anders aus oder wirkt einfach nicht.“

„Ich will Ergebnisse, die sich auch noch nach zwei Tagen gut anfühlen — und bei denen ich nicht ständig zweifle und wieder neu anfange.“

Genau an diesem Punkt setzt ein Stilfindungs-Kurs an.

Der Framed Freedom Lightroom-Kurs deckt dabei ebenfalls alle wichtigen Regler ab — aber nicht rein technisch, sondern praxisorientiert und im Kontext der eigenen Stilentwicklung.

Zusätzlich nutzen wir AI-gestützte Reflexionsmethoden, um deinen fotografischen Stil noch klarer herauszuarbeiten und gezielt weiterzuentwickeln. Ganz gleich, in welchem Genre du fotografierst — der Kurs ist bewusst so aufgebaut, dass du deinen Stil in jedem Bereich entwickeln kannst. Es geht darum, das Beste aus dem vorhandenen Bildmaterial herauszuholen — ohne künstliche Effekte oder komplizierte Photoshop-Manipulation. Der Fokus liegt auf einem klaren, effizienten Workflow, der sich in jeden fotografischen Alltag integrieren lässt.

Fazit

Lightroom zu verstehen ist wichtig — doch es ist erst der Anfang. Wer den Wunsch verspürt, mehr aus den eigenen Bildern zu machen und eine individuelle Bildsprache zu entwickeln, findet in einem Stilfindungs-Kurs wie Framed Freedom den passenden Weg. Dort steht nicht nur das Werkzeug im Vordergrund, sondern vor allem:

  • die eigene Entwicklung,

  • der eigene Ausdruck,

  • und die Freude daran, das eigene fotografische Sehen immer weiter zu verfeinern.

Erfahre mehr über den Framed Freedom Lightroom-Kurs und starte jetzte deine eigene Stilreise.

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