Framed Freedom.
Ein Blog über die persönliche Weiterentwicklung vom IT Direktor zum Fotografen, Autor und mehr.
Wochenreflexion #14/KW 44: Wenn niemand hinschaut – und man trotzdem weitermacht
Diese Woche hat mir noch deutlicher gezeigt, wie still ein Weg sein kann, wenn man ihn ernsthaft geht. Es geht nicht um Aufmerksamkeit, sondern um echte Resonanz – und genau die ist oft erst später da.
Wochenreflexion #9/KW 39: Zwischen Stolz, Triggern und Energielöchern
Diese Woche brachte mir wichtige Erkenntnisse: Stolz über meinen Kurs, Erinnerungen an meine Mutter, Respekt-Themen im Job und ein Energiecrash. Am Ende zeigt sich: Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner Vision – vom IT Director hin zum freien Gestalter.
Wochenreflexion #7/KW37: „Ich merke, dass ich mich verändere – und dass genau das anstrengend ist.“
Diese Woche stand für mich im Zeichen innerer Klarheit. Ich habe Kursmodule abgeschlossen, mich bewusst aus Arbeitsthemen herausgehalten und gespürt, wie herausfordernd es sein kann, in einer Übergangsphase bewusst nichts zu überstürzen – sondern dem eigenen Weg zu vertrauen.
Was mir Sport über Fotografie beigebracht hat: Warum weniger oft mehr ist
Weniger machen bedeutet nicht weniger erreichen. Durch mein Training habe ich gelernt, dass Intensität und Pausen wichtiger sind als täglicher Aktionismus – eine Erkenntnis, die auch meine Fotografie nachhaltig verändert hat.
Wochenreflexion #1: Manifestieren, Angst loslassen & Vertrauen
In meiner ersten Wochenreflexion teile ich, wie ich begonnen habe zu manifestieren – und dabei nicht nur meine Vision geschärft, sondern auch meine Ängste erkannt habe. Warum Loslassen oft mehr Kraft erfordert als Kontrolle und wie eine Hotelanfrage mich darin bestärkt hat, meinem inneren Kompass zu folgen
Die Instagram-Falle: Wie ich mich selbst verloren habe
Instagram begann als harmloses Hobby, doch schnell wurde es zur Sucht nach Reichweite, Likes und Perfektion. Ich verlor mich in Strategien, Algorithmen und Selbstzweifeln – bis ich erkannte, dass die Plattform mein Leben bestimmte. In diesem Artikel erzähle ich, wie Instagram mich manipulierte, welchen Preis ich dafür zahlte und wie ich mich daraus befreite.
Vom kreativen Flow zum Reichweiten-Druck: Wie Instagram mein Fotografieren prägte
Wie hat Instagram meine Fotografie verändert? Anfangs war es ein kreativer Flow, doch schon bald bestimmten Algorithmen, Hashtags und Followerzahlen meine Bilder. Ich jagte nach Aufmerksamkeit, inszenierte Motive gezielt für die Plattform und verlor dabei den Blick für das, was mir wirklich wichtig war. In diesem Artikel reflektiere ich, wie sich meine Fotografie unter dem Einfluss von Instagram gewandelt hat – und warum ich mich von diesem Druck gelöst habe.