Framed Freedom.
Ein Blog über die persönliche Weiterentwicklung vom IT Direktor zum Fotografen, Autor und mehr.
Wochenreflexion #14/KW 44: Wenn niemand hinschaut – und man trotzdem weitermacht
Diese Woche hat mir noch deutlicher gezeigt, wie still ein Weg sein kann, wenn man ihn ernsthaft geht. Es geht nicht um Aufmerksamkeit, sondern um echte Resonanz – und genau die ist oft erst später da.
Wochenreflexion #13/KW 43: Vertrauen, Fokus und Balance in Fotografie und Alltag
Diese Woche stand im Zeichen von Klarheit und Balance. Zwischen Markenaufbau, Loslassen alter Projekte und neuer Zuversicht zeigt sich: Entwicklung entsteht nicht durch Tempo, sondern durch Vertrauen in den Prozess.
Wochenreflexion #12/KW 42: Warum alles seinen Moment hat
Manchmal entsteht genau dann Bewegung, wenn wir aufhören, sie zu erzwingen. Diese Woche hat mir gezeigt, dass Loslassen kein Aufgeben ist – sondern Vertrauen. Zwischen Wind, Meer und Begegnungen durfte ich spüren, dass alles seinen Moment hat – auch in der Fotografie, im Leben und in mir selbst.
Wochenreflexion #11/KW 41: Zwischen Wollen und Vertrauen – Mein Weg zum Meer
Diese Woche hat sich vieles schwer angefühlt – aber genau das hat mir gezeigt, wo mein Weg wirklich hingeht. Zwischen Loslassen, Vertrauen und Meer habe ich erkannt, dass mein fotografischer Fokus größer ist als Hotelprojekte allein. Ich will Orte zeigen, die Ruhe ausstrahlen, Bewegung zulassen und Entwicklung möglich machen.
Wochenreflexion #10/KW 40: Trigger verstehen – und sie bewusst loslassen
Diese Woche hat mich gezwungen, langsamer zu werden – und genau darin lag die eigentliche Erkenntnis. Zwischen Krankheit, alten Mustern und neuen Routinen habe ich verstanden, was Loslassen wirklich heißt und wie Framed Freedom sich im Alltag zeigt.
Wochenreflexion #9/KW 39: Zwischen Stolz, Triggern und Energielöchern
Diese Woche brachte mir wichtige Erkenntnisse: Stolz über meinen Kurs, Erinnerungen an meine Mutter, Respekt-Themen im Job und ein Energiecrash. Am Ende zeigt sich: Jeder Schritt bringt mich näher zu meiner Vision – vom IT Director hin zum freien Gestalter.
Wochenreflexion #8/KW 38: Gelassenheit statt druck
Diese Woche stand im Zeichen von Gelassenheit: Ich habe meinen Kurs fast fertiggestellt, in Holland bewusst fotografiert und gespürt, wie sehr mich mein Instagram-Detox in die Freiheit geführt hat. Framed Freedom wird greifbar.
Wochenreflexion #7/KW37: „Ich merke, dass ich mich verändere – und dass genau das anstrengend ist.“
Diese Woche stand für mich im Zeichen innerer Klarheit. Ich habe Kursmodule abgeschlossen, mich bewusst aus Arbeitsthemen herausgehalten und gespürt, wie herausfordernd es sein kann, in einer Übergangsphase bewusst nichts zu überstürzen – sondern dem eigenen Weg zu vertrauen.
Wochenreflexion #6/KW36: Mut, Sichtbarkeit und neue Energie
In KW 36 habe ich meinen Videodreh für den Lightroom-Kurs abgeschlossen, über Mut und Sichtbarkeit reflektiert, die Kraft des Blutmonds gespürt und gelernt, innere Bestätigung über äußere Anerkennung zu stellen.
Wochenreflexion #5/KW35: Klarheit, Minimalismus und Vertrauen in den Prozess
Diese Woche war geprägt von Klarheit und Minimalismus. Zwischen Kursarbeit, Routinen und neuen Content-Säulen durfte ich lernen, dem Prozess zu vertrauen – und erleben, wie kleine Zeichen des Universums mir den Weg bestätigen.
Wochenreflexion #4: Eine Woche zwischen Vision, Disziplin und Alltag – meine Schritte in Richtung neues Ich
Diese Woche stand im Zeichen echter Veränderung: Statt nur zu träumen, habe ich begonnen, mein zukünftiges Ich im Alltag zu leben. Ich habe Gewohnheiten reflektiert, zwei YouTube-Videos produziert, meine Webseite ausgebaut – und bewusst Grenzen zu alten Mustern gesetzt. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Veränderung beginnt im Kleinen – aber sie verändert alles.
Vom IT Direktor zum Fotograf
Ein ehrlicher Einblick in meinen Weg – vom IT-Direktor mit sicherem Job hin zu einem Leben, das wirklich zu mir passt.
Warum ich Instagram gelöscht habe, was Fotografie für mich verändert hat und wie „Framed Freedom“ zu meiner neuen Haltung wurde.
Wochenreflexion #3: Klarheit, Routinen und kleine Zeichen
In Bibione habe ich gemerkt, wie sehr meine Routinen schon tragen: Meditation, Journaling, Sport und Pinterest geben mir Halt. Begegnungen, Inspiration und kleine Zeichen vom Leben erinnern mich, dass ich auf dem richtigen Weg bin
Wochenreflexion #2: Loslassen lernen – eine Woche am Meer im VW-Bus
Eine Woche im VW-Bus am Meer: Statt beruflicher Projekte standen Familie, Geduld und Dankbarkeit im Mittelpunkt. Warum das Loslassen so schwerfällt – und warum genau darin das Geschenk liegt.
Wochenreflexion #1: Manifestieren, Angst loslassen & Vertrauen
In meiner ersten Wochenreflexion teile ich, wie ich begonnen habe zu manifestieren – und dabei nicht nur meine Vision geschärft, sondern auch meine Ängste erkannt habe. Warum Loslassen oft mehr Kraft erfordert als Kontrolle und wie eine Hotelanfrage mich darin bestärkt hat, meinem inneren Kompass zu folgen
Warum Manifestieren mehr ist als Träumen – und was ein Konflikt in mir ausgelöst hat
Was, wenn Manifestieren nicht nur ein schöner Gedanke ist, sondern ein radikaler Akt der Klarheit? Inmitten beruflicher Konflikte, persönlicher Neuausrichtung und einem Neumondmoment wird mir klar: Ich darf loslassen – und größer denken. Über Hotels mit Haltung, innere Verantwortung und den Mut, mein eigenes Spielfeld zu wählen.
Von der Führungskraft zum freien Gestalter – Mut zur Veränderung
Vom IT-Direktor zur freien kreativen Arbeit: In diesem Artikel teile ich meine persönliche Transformation – inspiriert durch das Leben meiner Mutter, die sich selbst nie erlaubt hat, ihren Herzensweg zu gehen. Heute tue ich es – für mich. Und vielleicht auch ein Stück weit für sie.
Gefangen in der Social-Media-Falle: Wie Instagram mich manipulierte – und wie ich mich befreit habe
Instagram ist nicht nur eine Foto-Plattform – es ist ein ausgeklügeltes System, das uns mit Likes, endlosem Scrollen und FOMO in seinen Bann zieht. Ich war jahrelang gefangen in dieser digitalen Spirale, ständig auf der Jagd nach Reichweite und Bestätigung. Doch irgendwann kam der Moment der Erkenntnis: Warum opfere ich so viel Zeit und Energie für eine App, die mich mehr frustriert als bereichert? In diesem Artikel teile ich meine persönlichen Erfahrungen mit der Manipulation durch Social Media – und wie ich mich daraus befreit habe.